Um eine gute Pizza zu kredenzen ist, neben dem Teig, eine Komponente ganz essenziell. Die Tomatensoße! Sie verbindet den Teig mit dem Belag und hat damit eine ganz wichtige Funktion für den Geschmack der Pizza. Ich habe nun schon einige Varianten ausprobiert und diese hat mir bisher am besten gefallen, weil der Aufwand und das Ergebnis für mich optimal waren. Deswegen möchte ich euch diese nicht vorenthalten und empfehle euch, wenn ihr Pizza selbst macht, dann nehmt euch am besten einen Tag vorher eine Halbe bis Dreiviertelstunde Zeit und macht einfach ne verdammt gute Tomatensoße! Diese reicht übrigens für knapp vier normale Pizzen und hält sich locker ein paar Tage abgedeckt im Kühlschrank.

Kleiner Funfact: Ich wurde in Neapel (Italien) geboren – glaubt man der italienischen Geschichte, wurde an diesem Ort die Pizza Margarita erfunden, also vertraut mir 🍕😉👌🏼

Zubereitungsschritte

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  1. Zuerst müsst ihr die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und in feine Würfel schneiden.
  2. In einem Topf das Olivenöl erwärmen, die Zwiebel- und Knoblauchstücke dazugeben und für zwei Minuten andünsten.
  3. Dann gebt ihr die Tomatenstücke und das Tomatenmark dazu, lasst diese kurz mit dünsten und gebt dann nach und nach Salz/Pfeffer, das Paprikapulver, den braunen Zucker, die Pizzagewürzmischung und den Balsamico dazu. Alles gut miteinander vermengen, die Hitze auf die Hälfte reduzieren und den Deckel auf den Topf legen.
  4. Die Soße lasst ihr nun für 15 Minuten im Topf köcheln.
  5. Zum Schluss die Soße noch mal abschmecken und mit einem Pürierstab* nach eigenem Geschmack cremig pürieren.

 

 

Credit: Das Original-Rezept habe ich von rezeptwelt.de und wurde von mir leicht abgeändert. 

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